Der amerikanische Pharmakonzern Paddington, Seeks & Co.
hat einen der bemerkenswertesten Durchbrüche der Medizingeschichte erzielt ...
IST DER TOD BESTECHLICH?
Der amerikanische Pharmakonzern
Paddington, Seeks & Co. hat einen der bemerkenswertesten Durchbrüche
der Medizingeschichte erzielt: Endorphase-X ist ein bislang unbekanntes Enzym,
mit dem die Geißel der Menschheit endlich besiegt werden kann: der Krebs. Aber
wie wählt man Patienten aus, wenn das Mittel nur in beschränktem Maße zur
Verfügung steht? Wie viel Geld kann man von Millionären oder gar Milliardären
verlangen, die nach der Prognose der Ärzte dem sicheren Tode geweiht sind?
Und wofür steht dass "X" im Namen? Warum macht man aus dem
Medikament ein Geheimnis?
Der Wert des Geschäfts mit dem
Überleben wird auf fünfzig Milliarden Dollar geschätzt. Für die Transaktionen
sucht man einen Vermittler: diskret und loyal, ausgestattet mit dem gebotenen
Fingerspitzengefühl und der nötigen Skrupellosigkeit, der mit einer Klientel
todkranker Milliardäre und ihrem familiären Anhang umzugehen versteht ...
_______________________
Erweiterte Neuauflage der Erstausgabe im KBV Verlag,
Hillesheim.
Paperback Großformat
Amazon: portofreie Lieferung
Über den Autor
Peter Schmidt wird nachgesagt, mit Romanen wie "Augenschein", "Schafspelz " und "Die Regeln der Gewalt" den deutschen
Politthriller "salonfähig" gemacht zu haben. Doch er bewegt sich
ebenso mühelos im Genre der Gaunerkomödie, des schwarzhumorigen Kriminalromans
("Schwarzer Freitag") oder des Psychothrillers ("Der
Mädchenfänger", "Harris"). Für seine Romane erhielt er dreimal
den deutschen Krimipreis. Sein bisheriges Gesamtwerk wurde mit dem
Literaturpreis Ruhrgebiet ausgezeichnet.
PRESSESTIMMEN
Alles eine Frage des Geldes
von FOCUS-Online-Autor Reinhard Jahn
Hat da jemand mal gesagt, deutsche Autoren könnten keine Thriller schreiben? Peter Schmidt beweist mit seinem Comeback das Gegenteil.
Einmal angenommen, Sie könnten Gott spielen. Herr über Leben und Tod sein. Entscheiden, welcher unheilbare Krebspatient mit einem neuen Medikament (Erfolgs-garantie: 99 Prozent) behandelt wird und wer nicht? Der Haken bei der Sache: Das Mittel reicht nur für 50 Menschen.
Für die Manager des amerikanischen Pharmakonzerns, der Endorphase-X entwickelt
hat, ist die Sache ein reines Zielgruppenproblem. Sie scheren sich einen Dreck
um die Arzneimittelzulassung, sondern fragen sich einfach, wer sich so ein
Mittel überhaupt leisten kann.
Das ist der Moment, in dem Frank Carlsen ins Spiel kommt, Ex-Agent mit Mediziner-hintergrund (oder umgekehrt), Abenteurer und Weltenbummler ohne große Ansprüche, wenn es nicht gerade um gutes Essen und passable Drinks geht. Das Pharma-Management hätte gern, dass er die Kunden für die Endorphase-X akquiriert, Sterbenskranke, die bereit sind, ihre letzte Milliarde für das Wundermittel hinzulegen. Denn das ist der Preis: eine Milliarde für die Aussicht auf ein längeres Leben. Kein Rabatt, keine Sonderkonditionen. Cash for life.
Das ist der Moment, in dem Frank Carlsen ins Spiel kommt, Ex-Agent mit Mediziner-hintergrund (oder umgekehrt), Abenteurer und Weltenbummler ohne große Ansprüche, wenn es nicht gerade um gutes Essen und passable Drinks geht. Das Pharma-Management hätte gern, dass er die Kunden für die Endorphase-X akquiriert, Sterbenskranke, die bereit sind, ihre letzte Milliarde für das Wundermittel hinzulegen. Denn das ist der Preis: eine Milliarde für die Aussicht auf ein längeres Leben. Kein Rabatt, keine Sonderkonditionen. Cash for life.
Lebensretter auf Provision
Carlsen
muss nach dem Geschäftsangebot, das ihm ein mysteriöser Mister Robert Lee („Das
ist mein echter Name, glauben Sie mir!“) macht, nicht lange überlegen. Für eine
Provision von einem halben Promille pro Abschluss – bei einer Milliarde ist das
eine glatte halbe Million – gibt er gern den Lebensretter. Spielt lieber Gott,
statt sich weiter mit seinem vergleichsweise kleinen persönlichen Problem zu
befassen: der Suche nach der schönen Industriellengattin Isabella Petrella, in
die er gerade so viel verliebt ist, wie er es sich erlauben kann, denn ihr
Gatte Salvatore ist sein bester Freund. Erst vor wenigen Tagent durch eine
„Spontanremission“ von einer schweren Krebserkrankungen genesen, ist Isabella
aus einer schweizer Luxusklinik verschwunden.
Zufall oder Gottes Fingerzeig, dass Carlsens erster Endorphase-Kunde gerade dort in seinem Luxus-Chalet auf den Tod wartet? Oberst Paulsen, der schwerstkranke Medien-Tycoon, scheint ein leichter Fall – keine zwei Tage und Carlsen hat seine Unterschrift unter dem Behandlungsvertrag und kann mit der Endorphase-Therapie beginnen. Aber so einfach, wie er es sich vorgestellt hat, kann Carlsen diesen Job dann doch nicht mit seiner Suche nach der verschwundenen Liebe verbinden.
Nicht nur, das sich der Milliardär plötzlich als doch nicht mehr so liquide erweist – auch Isabellas Spur verliert sich scheinbar in einem aufgegebenen Liebesnest. Und dann verlangt Mister Lee auch noch, dass Carlsen wegen der Zahlungsprobleme die Behandlung von Oberst Paulsen abbricht. Gott spielen soll, weil die Kohle nicht kommt.
Zufall oder Gottes Fingerzeig, dass Carlsens erster Endorphase-Kunde gerade dort in seinem Luxus-Chalet auf den Tod wartet? Oberst Paulsen, der schwerstkranke Medien-Tycoon, scheint ein leichter Fall – keine zwei Tage und Carlsen hat seine Unterschrift unter dem Behandlungsvertrag und kann mit der Endorphase-Therapie beginnen. Aber so einfach, wie er es sich vorgestellt hat, kann Carlsen diesen Job dann doch nicht mit seiner Suche nach der verschwundenen Liebe verbinden.
Nicht nur, das sich der Milliardär plötzlich als doch nicht mehr so liquide erweist – auch Isabellas Spur verliert sich scheinbar in einem aufgegebenen Liebesnest. Und dann verlangt Mister Lee auch noch, dass Carlsen wegen der Zahlungsprobleme die Behandlung von Oberst Paulsen abbricht. Gott spielen soll, weil die Kohle nicht kommt.
Brillantes Comeback
Einmal angenommen, Sie
müssen sich da jetzt entscheiden ... Das ist der Stoff, aus dem wirklich
gute Thriller sind – Geschichten, die sich nicht nur damit begnügen, die Frage
nach dem „Was wäre wenn?“ zu stellen, sondern weitergehen bis zum „Was würdest
du tun?“. Die die Welt, von der sie erzählen, nicht einfach in Gut und Böse
aufteilen, sondern auch die Frage nach Moral und Verantwortung stellen. Das hat
schon Eric Ambler in seinen Thrillern so gemacht und später John le Carré in
seinen Spionageromanen.
An ihnen, den beiden Übervätern des Thrillers, orientiert sich der Gelsenkirchener Peter Schmidt mit seinem schmalen, aber keinesfalls dünnen Thriller, mit dem er sich nach knapp 15 Jahren in der deutschen Krimi-Szene zurückmeldet. Mit seinen deutschen Agenten-geschichten „Erfindergeist“ und „Das Veteranentreffen“ hatte Schmidt bereits Mitte der Achtziger den einen oder anderen deutschen Krimi-Preis abgeräumt, ehe er sich eine Auszeit vom Genre nahm, in der er sich als Sachbuchautor und Trainer in Sachen „Emotionale Intelligenz“ einen Namen machte.
An ihnen, den beiden Übervätern des Thrillers, orientiert sich der Gelsenkirchener Peter Schmidt mit seinem schmalen, aber keinesfalls dünnen Thriller, mit dem er sich nach knapp 15 Jahren in der deutschen Krimi-Szene zurückmeldet. Mit seinen deutschen Agenten-geschichten „Erfindergeist“ und „Das Veteranentreffen“ hatte Schmidt bereits Mitte der Achtziger den einen oder anderen deutschen Krimi-Preis abgeräumt, ehe er sich eine Auszeit vom Genre nahm, in der er sich als Sachbuchautor und Trainer in Sachen „Emotionale Intelligenz“ einen Namen machte.
Jetzt ist er zurück, mit
einem Roman, der immer ganz nah bei seinem Thema bleibt: Entscheidungsfreiheit
und Verantwortung. Wo das eine endet und das andere beginnt, davon erzählt
Peter Schmidt äußerst ökonomisch und sehr konzentriert. Denn weniger ist mehr –
„Endorphase-X“ ist ein Roman ohne Abschweifungen, mit jeder Szene führt Schmidt
seinen Helden Frank Carlsen weiter in sein Dilemma, bringt die Geschichte immer
wieder auf den Punkt. Das hingetupfte internationale Lokalkolorit aus der
Schweiz und später Florida (samt seiner kleinen spitzfindigen Restaurantstudien)
setzt dabei den passenden Rahmen für diesen kleinen feinen Thriller, mit dem
sich einer aus dem „old boys network“ des deutschen Krimis wieder zurückmeldet
– besser als jemals zuvor.
Michael Pape http://www.lies-und-lausch.de
Peter Schmidt, mehrfach ausgezeichneter Krimi- und Thriller Autor, greift in Endorphase-X ein bedrückend reales Thema auf. Es mag wie Science Fiction klingen, ein nebenwirkungsfreies Heilmittel gegen Krebs zu entdecken, doch, wer weiß? Der rein profitorientierte Umgang mit lebenswichtigen Medikamenten allerdings ist seit den Zeiten von Aids Realität und nicht Fiktion.
Die von ihm skizzierten Figuren stellen sich lebensnah da. Frank Carlsen geht nicht als überfliegender James Bond Verschnitt ins Rennen, sondern zeigt sich als differenzierte Persönlichkeit mit Ecken und Kanten, aber auch dem Herzen auf dem rechten Fleck. „Von Geburt an neugierig, aber etwas vorlaut“ trägt seine Figur die Geschichte durch alle Wirrungen hindurch. Wohltuend für einen Thriller ist dieses Fehlen von Stereotypen bis in die Nebenfiguren hinein. Ebenso, wie die romantischen Seiten der Geschichte nicht gewöhnlich gestaltet sind, sondern in ihren dramatischen Aspekten ein plattes Happy End verwehren. Geschickt verwebt Schmidt im Lauf des Buches die zunächst getrennten Geschichten der Akquise von zahlungskräftigen Patienten und die Suche nach der verschwundenen Isabella.
Hervorzuheben ist zudem, dass Peter Schmidt einfach sein (schreibendes) Handwerk versteht und die gute Idee nicht nur mit griffig gestalteten Personen, sondern allgemein sehr gut in Stil und Sprache umzusetzen versteht. Auch das ist längst nicht die Regel im Blick auf Krimis und Thriller. Das Ende kommt leider ein wenig schnell. Zumindest ein kurzer Epilog wäre meinem Geschmack nach angenehm gewesen, den ein oder anderen leicht losen Faden noch fest zu schnüren.
Fazit: Ein wichtiges Thema mit einer guten Grundidee gut lesbar und nachvollziehbar umgesetzt. Mit einer Hauptfigur, die durchaus eine Fortsetzung in der ein oder anderen Form wünschenswert macht. Empfehlenswert.
WAZ
"Der Gelsenkirchener Bestsellerautor Peter Schmidt, schafft eine furiose Mischung, die den Leser sofort fesselt und trotz des anspruchsvollen, gut recherchierten medizinischen Hintergrunds mit Spannung und Witz bei der Stange hält. Das Buch ist jedoch nicht nur flüssig geschrieben, mit prägnanter, knapper Charakterzeichnung und gelegentlich aufblitzendem staubtrockenem Humor, es wirft auch eine bedeutende ethische Frage auf: Steuern wir bereits auf eine ebensolche Zwei-Klassen-Medizin zu, wie sie in schlimmster Ausprägung im Roman skizziert wird?... Das Finale des Thrillers, in der Peter Schmidt die beiden Handlungsstränge konsequent und befriedigend auflöst, lässt den Leser jedenfalls nachdenklich und leicht beunruhigt zurück."
RuhrStadt-Netzwerk
"Die erzählerische Raffinesse mit der Schmidt das packende und heiße Thema inszeniert, spiegelt die langjährige Erfahrung des mehrfach preisgekrönten Autors wieder. Kaum in die Szene zurückgekehrt, kann er sich jedem Vergleich mit der aktuellen Literatur stellen. … Carlsens Spurensuche und die Auflösung des Rätsels zeigt einmal mehr, warum gute Kriminalliteratur zum meistgelesenen literarischen Genre gehört. Schmidt zieht alle Register des Atmosphärischen. Knappe treffende Beschreibungen wechseln ab mit stimmigen, die Handlung vorantreibenden Dialogen, lakonischem Humor und einer eindrucksvollen Figurencharakterisierung. Vor allem kommt er – typischer Schmidtstil eben – ohne unnötige Umwege auf den Punkt. Vielleicht liegt es daran. Das man als Leser nach dem überraschenden Ende hofft, der Figur Carlsens noch einmal zu begegnen."
Die Geschichte einer überaus klugen
und begabten jungen Frau, die einem
der raffiniertesten Verbrecher
der Weltgeschichte auf die
Schliche kommt ...
Schliche kommt ...
ZUM BUCH
Professor Hollando, Nobelpreisträger im Fach Medizin, hat als Hirnforscher
einen
genetischen Schalter entdeckt, der sowohl für körperliches wie seelisches Leiden – Schmerzen, Angst, Depressionen – verantwortlich ist. Eine Entdeckung, die Medizin-
geschichte schreiben könnte …
genetischen Schalter entdeckt, der sowohl für körperliches wie seelisches Leiden – Schmerzen, Angst, Depressionen – verantwortlich ist. Eine Entdeckung, die Medizin-
geschichte schreiben könnte …
Carolin ist von Cesare Hollando
nicht nur als Wissenschaftler fasziniert und folgt ihm zur Preisverleihung
nach Stockholm. Sie will unbedingt in den engeren Arbeitskreis seiner
Studenten aufgenommen werden.
Da ihr Bruder Robert gerade
zum Hauptkommissar befördert wurde, bittet sie Hollando als ehemaligen
Profiler um Rat in einem mysteriösen Fall von Frauen, die alle auf rätselhafte
Weise ihr Gedächtnis verloren haben. Sie können sich weder an ihre Namen
erinnern, noch was mit ihnen passiert ist.
Der Körper einer Frau ist
voller blauer Flecke. Eine andere macht dauernd obszöne Bemerkungen. Ein
drittes Opfer war bei der Vernehmung kahl geschoren.
Besonders verstörend: Das
rechte Auge eines vierten Opfers wurde über dem Altar der Kirche St. Maria
Magdalena an einer Angelschnur gefunden …
Doch bei Roberts Nachforschungen
gerät Carolin selbst ins Visier des Täters. Der entpuppt sich als Gegner
mit unerwarteten Fähigkeiten. Das Böse scheint ein nie da gewesenes
Hochfest raffinierter Grausamkeiten zu zelebrieren …
Schon bald geht es nicht mehr
nur um Sieg und Niederlage und Carolins Überleben, sondern um die Deutungshoheit
zweier geistiger Giganten – Täter und Opfer – über den wahren Charakter
der menschlichen Natur.
PRESSESTIMMEN
"Allen voran konnte die von vorne bis hinten aufrechterhaltene Spannung überzeugen. Neben dem gekonnten Schreibstil waren wir von der an sich schon interessanten Thematik sehr angetan, die durch gut recherchierte, gesellschaftskritische, philosophische und wissenschaftliche Fakten ergänzt wird." (F. Schäfer über "Eine Studentin")
- "Das Finale fand ich wirklich überraschend, denn der Leser wird mit der Frage nach Hause geschickt, wer hier denn eigentlich das Monster ist und man klappt das Buch irritiert und grübelnd zu." (Christina Benedikt im Blog "Die dunklen Fälle" über "Eine Studentin", Thriller)
ISBN: 978-1717843135
Amazon: portofreie Lieferung
Zum Buchlink
VLB, Stationärer Buchhandel:
Taschenbuch
ISBN: 978-3-746797-20-5
Zum Buchlink Buchhandlung
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eBook im ePUB-Format - für Kobo, Tolino u. andere
Einsteins Gehirn
Roman mit"kriminellem Hintergrund"
Nach Einsteins Tod stahl der Pathologe Thomas Harvey das Gehirn des Schöpfers der Relativitätstheorie. Als es nach jahrelanger Odyssee ins Princeton Hospital zurückkehrt, beauftragt ein Schweizer Verehrer des Genies den Ganoven Edwin Klein die kostbare Reliquie nach Europa zu bringen. Doch es kommt zu einer kuriosen Verwechslung. Ein halbes Jahrhundert später stößt der 14-jährige Albert im Keller seines Vaters auf eine Stickstoffflasche … und löst während einer furiosen Odyssee um den Globus das Rätsel seiner wahren Herkunft.
Ein Feuerwerk aus Witz und Überraschungen, umwerfender Komik und intellektuellem Tiefgang. Und ein Kriminalroman der etwas anderen Art.
LESERSTIMMEN
Absolute Spannung, Tiefgang, dichte Handlung und rätselhafter Inhalt
geben dem Buch für mich eine furiose und bemerkenswerte inhaltlich
reizvolle und auch literarisch wertvolle Leselust.“„100 von 100 Punkten
!!! (Heidi Zengerling, amazon)
Peter Schmidts 'Einsteins Gehirn'
ist eine kuriose Mischung aus durchgeknallter Kriminalgeschichte und
parodistischem Coming-of-age-Roman. Wer’s gern schräg, witzig und
intelligent mag, wird hier bestens unterhalten! Heide Dessel (Extratipp,
Mönchengladbach)
Fünf Sterne: Einfach Klasse.... 1++++. Hallo
liebe Leser, wie mein Vorredner schon geschrieben hat, das Buch ist
einfach nur SPITZE. Ich kann es jedem empfehlen. Ich lese nicht oft,
aber dieses Buch ist..........KLASSE!!!! 1+++++ FAZIT: Kaufen und
lesen!!!! (Arda Aydin, Amazon)
Ein witziges Buch, im Verlauf der Geschichte laden kuriose Überraschungen zum Lachen ein! Sehr unterhaltsam! (literatur-blog)
Peter Schmidt erzählt die Geschichte aus Sicht von Albert und somit ist
sein Schreibstil zuweilen herrlich respektlos, geradlinig, voller
Wortwitz und oft sehr tiefschürfend. (Belles Leseinsel)
Genialer Klugscheißer. Ein 14-jähriges Universalgenie jagt auf einer irrwitzigen Weltreise der Frage nach, ob er der Sohn von Albert Einstein ist. Autor Peter Schmidt hat mit «Einsteins Gehirn» einen lupenreinen Lügenroman hingelegt. (Basler Zeitung)
Geniale Satire. Einfach Klasse.
Peter Schmidt erfindet ein neues Genre. Den satirischen
Philosophen-Krimi. Lesen, lesen, weiterempfehlen. Ich lese es jetzt zum
dritten Male und entdecke immer wieder was Neues. (W. Karsten, Amazon)
Der Leser darf mit Albert gemeinsam um die Welt reisen, um die
Geschichte aufzuklären. Kuriose Verwechslungen, die im Laufe des Buches
und der Suche Alberts nach den Hintergründen stattfinden sind genauso
faszinierend wie das Buch überhaupt. Der Idee und deren Umsetzung gilt
ein großes Lob. (trudel, buchlemmi.de)
Paperback & eBook-Ausgaben
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DYSTOPIE, DIE UM EIN HAAR WAHR GEWORDEN WÄRE ...
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WIE HAARSCHARF DIE WELT EIGENTLICH AM
ENDSIEG HITLERS VORBEIGEGANGEN IST …
WIE HAARSCHARF DIE WELT EIGENTLICH AM
ENDSIEG HITLERS VORBEIGEGANGEN IST …
Welchen Verlauf hätte die Weltgeschichte genommen, wenn die
ersten beiden Atombomben nicht 1945 durch die USA auf Hiroshima und Nagasaki
abgeworfen worden wären, sondern schon 1943 von Nazi-Deutschland auf Moskau und
Washington?
– Kriegsentscheidende Wende durch deutschen Spion im amerikanischen „Manhattan Projekt“…
– Mit entwendeten Konstruktionsplänen erstmals erfolgreich gezielte Kettenreaktion in Versuchslabor bei Nordhausen reproduziert …
– Hitlers Bombe verändert ab Februar 1943 den Lauf der Weltgeschichte …
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, nach der Niederlage bei Stalingrad und
der Vernichtung der 6. Armee, als für Adolf Hitler die militärische Wende
absehbar ist, nehmen die bisher eher als Propaganda angedrohten
kriegsentscheidenden „Wunderwaffen“ unerwartet reale Gestalt an: Bisher sind
alle Versuche deutscher Physiker zum Bau einer Atombombe gescheitert, wie sie
die Physiker Heisenberg, Hahn und von Weizsäcker für möglich halten.
Doch als man beim Manhattan-Projekt in den USA entdeckt, wie sich eine gezielte
Kettenreaktion erzeugen lässt und welcher Art die kritische Masse und
erforderliche Menge an Explosivmaterial ist, verrät ein deutschstämmiger Spion
in Los Alamos die fehlenden Daten an die Nazis und Adolf Hitler beauftragt ein
geheimes Forscherteam in Nordhausen mit dem Bau der Bombe. Von diesem Zeitpunkt
an ist der Diktator mehr denn je überzeugt, trotz Niederlagen an wichtigen
Frontabschnitten und Bombenangriffen der Alliierten auf deutsche Städte den
Krieg zu gewinnen und doch noch die Weltherrschaft zu erlangen ...
➜ „Moskau – Washington“ erzählt die Geschichte des begabten jungen Physikers Klaus von Münsterberg, der in Hitlers geheimem Forschungslabor bei Nordhausen die Bombe für die Nazis entwickelt. Er handelt dabei in gutem Glauben, ein Gleichgewicht atomarer Abschreckung zwischen den Weltmächten zu erreichen. Adolf Hitler gelingt es jedoch mit dem Abwurf von zwei Atombomben auf Moskau und Washington sowohl Stalins wie auch Roosevelts Nachfolger zur Kapitulation zu zwingen. Nach triumphalen Siegesparaden in New York und Leningrad wird eine Epoche nationalsozialistischer Weltherrschaft eingeleitet …
… doch dann nimmt die Weltgeschichte durch ein unvorhergesehenes Ereignis an Hitlers 54. Geburtstag im April 1943 noch einmal einen überraschend anderen Verlauf …
DER AUTOR ÜBER SEIN NEUES BUCH:
"Wichtig war mir die reale politische Ausgangsituation des
Thrillers, die erschreckende – und immer noch
gegenwärtige – Nähe und Gefahr eines Atomkriegs und seiner Folgen durch
Überrüstung: Nicht satirisch-parodistisch (Timur Vermes: „Er ist wieder da“),
oder als eher gespenstische Himmler-Nachfolge im Nazideutschland nach
geglücktem Attentat auf Hitler (von Ditfurth: „Der 21. Juli“), oder als Vision
fast 20 Jahre nach dem Krieg (Robert Harris: „Vaterland“): Sondern „Moskau –
Washington“ zeichnet mit äußerster historischer und technischer Präzision nach,
welches Szenario strategisch bei Berücksichtigung aller Fakten am
naheliegendsten gewesen wäre. Wie hauchdünn die Welt eigentlich am Endsieg
Hitlers vorbeigegangen ist …
Wie sich gezeigt
hat, war es angesichts der erfolgreichen Spionagetätigkeit der Sowjets beim
amerikanischen Manhattan Projekt (Klaus Fuchs, Theodore Alvin Hall) nur einem
Glückfall zu verdanken, dass Hitler nicht früher zum Zuge kam.“
Auch als eBook erhältlich:
AUSBRUCH EINER EPIDEMIE IN BERLIN ...
Offiziell heißt das Projekt
„Virus 31“ – das einunddreißigste Virus, das Doktor Johnson im Auftrage
des Gesundheitsministeriums von seinen beiden Forschungsteams
untersuchen lässt, ob sich sein Erbmaterial zur Eindämmung von
Grippeepidemien eignet. Wenig später gerät das Projekt aus den Fugen –
eine Epidemie bricht aus und Berlin versinkt im Chaos, wird zur
hermetisch abgeriegelten Sperrzone, zum Quarantänegebiet mit hohen
Stahlzäunen – ein Konzentrationslager, in dem Chaos und das Recht des
Stärkeren herrschen. Und draußen warten bereits die Fluchthelfer ...
PRESSESTIMMEN
“Genau recherchierte Fakten aus dem Mikrokosmos der Genetik verbinden sich mit der Phantasie des Autors zu einem Horrorszenario, das seine Spannung aus dem Realismus der gestellten Szenerie gewinnt.”
(Südwest Presse)
„Der Westfale Peter Schmidt ist als erster deutscher Autor erfolgreich ins angloamerikanische Thriller-Monopol eingebrochen.“
(Capital)
„Sage noch einer, die Deutschen könnten keine guten Krimis schreiben. Und wie sie können: Spannend, hochaktuell und eine gehörige Portion Ironie.“
(Gießener Anzeiger)
„Unter den deutschen Kriminalschriftstellern ist der Westfale Schmidt fraglos einer der wenigen, die wirklich erzählerisches Format besitzen.“
(Hamburger Abendblatt)
LINKS ZU ROMANEN
Der Agentenjäger. Thriller. Rowohlt Verlag. Überarb. Neuausgabe, eBook: amazon
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(DEUTSCHER KRIMIPREIS)
Die Stunde des Geschichtenerzählers. Agententhriller. Rowohlt Verlag. Überarb. Neuausgabe, eBook: amazon
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Mehnerts Fall
Der Mädchenfänger
Winger
Linders Liste
Harris
Montag oder Die Reise nach innen
Die Regeln der Gewalt
Roulett
Schafspelz
Augenschein
Die andere Schwester
Das Veteranentreffen
Trojanische Pferde
2999 - Das dritte Millennium
Endzeit
Schwarzer Freitag
Feuervogel
Der Mädchenfänger
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Harris
Montag oder Die Reise nach innen
Die Regeln der Gewalt
Roulett
Schafspelz
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Die andere Schwester
Das Veteranentreffen
Trojanische Pferde
2999 - Das dritte Millennium
Endzeit
Schwarzer Freitag
Feuervogel
Sachbücher:
Zum Info-Link: "Die Kraft der positiven Gefühle"
Zum Link: "Die Kraft der positiven Gefühle" - Mentaltechniken
Zum Link: "Scanning" - neue Mentaltechniken
Zum Link: "EQ-Training" - Praxis der Emotionalen Intelligenz
Zum Link: "Mythos Emotionale Intelligenz"
Zum Link: "Stehen Sie drüber!"
Zum Link: "Was ist Emotionale Intelligenz?"
Hier gehts zum Blog:
Titelliste (WIKIPEDIA)
Komödien/Satiren
- Eiszeit für Maulhelden. Ullstein, Frankfurt/M. 1984, ISBN 3-548-10234-4.
- Einmal Sonne und zurück. Reisesatiren. Rowohlt, Reinbek 1985, ISBN 3-499-15563-X.
- Von Särgen und nächtlichen Schreien. Makabere Satiren. Rowohlt, Reinbek 1986, ISBN 3-499-15778-0.
- Linders Liste. Rowohlt, Reinbek 1988, ISBN 3-499-42880-6.
- Roulette (KBV-Krimis; Bd. 26). Edition Klein & Blechinger, Elsdorf 1997, ISBN 3-927658-59-6 (früherer Titel Roulett).
- Schwarzer Freitag. Rowohlt, Reinbek 1993, ISBN 3-499-43086-X.
Kriminalromane/Thriller
- Mehnerts Fall. Überarb. Neuausg. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 3-499-42774-5.
- Die Trophäe. Überarb. Neuausg. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 3-49942809-1.
- Augenschein. Politthriller. Ullstein, Frankfurt/M. 1983, ISBN 3-548-10196-8[1]
- Die Regeln der Gewalt. Thriller über den Terrorismus. Rowohlt, Reinbek 1984, ISBN 3-499-42686-2.
- Ein Fall von großer Redlichkeit. Rowohlt, Reinbek 1985, ISBN 3-499-42701-X.
- Erfindergeist. Rowohlt, Reinbek 1985, ISBN 3-499-42743-5.
- Die Stunde des Geschichtenerzählers. Rowohlt, Reinbek 1986, ISBN 3-499-42743-5.
- Der EMP-Effekt. Rowohlt, Reinbek 1986, ISBN 3-499-42765-6.
- Der Agentenjäger. Rowohlt, Reinbek 1986, ISBN 3-499-42784-2.
- Der kleine Herzog. Rowohlt, Reinbek 1989, ISBN 3-499-42929-2.
- Das Veteranentreffen. Rowohlt, Reinbek 1990, ISBN 3-499-42942-X.
- Schafspelz. Thriller. Neuausg. Verlag der Criminale, München 2000, ISBN 3-89811-688-3.
- Die andere Schwester. Politthriller. Goldmann, München 1992, ISBN 3-442-05866-X.
- Der Mädchenfänger. Thriller. Verlag Rasch & Röhring, Hamburg 1993, ISBN 3-89136-475-X.
- Winger. Thriller. Verlag Rasch & Röhring, Hamburg 1994, ISBN 3-89136-497-0.
- Harris. Roman. Verlag Rasch & Röhring, Hamburg 1995, ISBN 3-89136-555-1.
- Trojanische Pferde. Verlag Rasch & Röhring, Hamburg 1996, ISBN 3-89136-595-0.
- Eine böse Überraschung. 24 Autoren für 24 Tage. Rowohlt, Reinbek 1998, ISBN 3-499-43296-X. (Kettenroman gemeinsam verfasst von Peter Schmidt, Gisbert Haefs, Regula Venske, Janwillem van de Wetering u.a.)
- Feuervogel. Das Omega-Team, ein Action-Thriller. Rowohlt, Reinbek 1999, ISBN 3-499-43357-5. (unter dem Pseudonym Mike Jaeger)
- Endorphase-X. Medizinthriller. KBV, Hillesheim 2010, ISBN 978-3-940077-77-6.
- Einsteins Gehirn. Kriminalroman. Gmeiner, Meßkirch 2012, ISBN 978-3-8392-1316-2
Romane
- Die Regeln der Gewalt (Kriminelle Sittengeschichte Deutschlands; Bd. 3). Neuausg. Edition Köln, Köln 2008, ISBN 978-3-936791-52-5 (Roman über den Terrorismus).
- Montag oder Die Reise nach innen. Roman. Droemer, München 1998, ISBN 3-426-19459-7 (philosophischer Roman über Emotionale Intelligenz).
SF-Romane/Utopien
- Das Prinzip von Hell und Dunkel. SF-Roman. Heyne, München 1986, ISBN 3-453-31294-5.
- Die fünfte Macht. Rowohlt, Reinbek 1989, ISBN 3-499-42908-X.
- Gen-Crash. Roman. Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3-548-24007-0. (unter dem Pseudonym Peter Cahn)
- 2999. Das dritte Millennium. Rowohlt, Reinbek 1999, ISBN 3-499-43350-8.
- Endzeit (Magic Edition; Bd. 3). Edition Blitz, Windeck 2004, ISBN 3-89840-263-0.
Sachbücher
- EQ-Training. Die Praxis der emotionalen Intelligenz Langen-Müller, München 1999, ISBN 3-7844-2752-9.
- Die Kraft der positiven Gefühle. Mit neuen Mentaltechniken innerlich frei werden. Dtv, München 2001, ISBN 3-423-36256-1.
- Stehen Sie drüber. Sich sekundenschnell von negativenGefühlen befreien. MVG, Landsberg 2002, ISBN 3-478-73246-8.
- Scanning. Neue Mentaltechniken gegen emotionalen Stress. Beluga New Media, Herten 2006, ISBN 3-938152-01-X.
- Mythos Emotionale Intelligenz. Kollateral-Verlag, Sulzbach 2010; zweite, überarbeitete und um ein Kapitel erweiterte Ausgabe: Amazon: 2015
Auszeichnungen
- 1986 Deutscher Krimipreis – Platz 2 für Erfindergeist. Rowohlt, Reinbek 1985
- 1987 Deutscher Krimipreis – Platz 1 für Die Stunde des Geschichtenerzählers. Rowohlt, Reinbek 1986
- 1991 Deutscher Krimipreis – Platz 2 für Das Veteranentreffen. Rowohlt, Reinbek 1990
- 1993 Krimi des Monats, SFB / Kultur aktuell für Der Mädchenfänger. Rasch und Röhring, Hamburg 1993
- 1994 Literaturpreis Ruhr für das bisherige Gesamtwerk
LINKS ZUR PHILOSOPHIE:
Philosophie-Blog-Wertproblem
Philosophie-Blog-Willensfreiheit
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(DEUTSCHER KRIMIPREIS)
Paperback- und eBook
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Peter Schmidt - Mythos Emotionale Intelligenz
Einführung in die Psychologie des Fühlens und Bewertens
Zweite, überarbeitete und um ein Kapitel erweiterte
Neuausgabe der
Erstausgabe im Kollateral Verlag
Neurobiologie, Psychologie und Philosophie haben gleichermaßen darin versagt, uns zu erklären, was genau Gefühle sind und in welchem Verhältnis sie zu unseren Werterfahrungen und Sinnvorstellungen stehen. Deshalb leben viele Menschen in einem Zustand permanenter Desorientiertheit. Ihre Motive und Wertvorstellungen sind über weite Strecken Selbsttäuschungen. Neue Analysen zeigen, dass das autoritäre Verhalten des wertobjektivistischen Despoten, die Vorurteile des Selbstmörders, die Resignation des Verzweifelten, die emotionale Desorientiertheit des Nihilisten ohne falsch verstandene Gefühle kaum denkbar wären. „Mythos Emotionale Intelligenz“ vollzieht die längst fällige kopernikanische Wende unseres Selbstverständnisses – und liefert die fehlenden Ergänzungen und Korrekturen zum populären
Begriff der Emotionalen Intelligenz:
- gesellschaftlich
- psychologisch
- philosophisch und wissenschaftstheoretisch
- neurophysiologisch
ISBN-13: 978-1507707944
ISBN-10: 1507707940
eBook-Einzeltitel im ePub-Format
____________________________________________
Übersicht: Liste aller Literaturlinks
BELLETRISTIK
http://autoren-info-peter-schmidt.blogspot.de/
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Privatdetektiv Winger auf den Spuren eines der größten Coups der Nachkriegsgeschichte ...
„Sie erklärten mir, ich solle einen Laden ausheben, der mit Thai-Mädchen handele, irgendein finsteres Etablissement am Rande der Stadt, wo die Fassaden immer grauer werden, die Toreinfahrten dunkler und die Straßenlaternen so aussehen, als seien sie auf halbe Kraft geschaltet. Sie sagten: 'Ihre schmierige kleine Detektei wirft doch kaum genug ab, um sich über Wasser zu halten, Winger. Also setzen Sie mal Ihre Fäuste für uns ein. Ihr Verstand ist dabei nicht gefragt, wir brauchen jemanden, der kräftig zupacken kann und keine Angst vor blauen Flecken hat.'” - Schnelles Geld für Privatdetektiv Winger?
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Link zu vergriffenen Titeln, die im Antiquariat
und Internet noch erhältlich sind:
https://peter-schmidt-krimis-vergriffen.blogspot.com/
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Pressestimmen: Auffallend an Schmidts dramaturgisch raffinierten
Agenten-Storys sind - neben der Detailtreue - die skeptische Weltanschauung und
eine geradezu undeutsch klare kühle Prosa (‘‘stern’‘). Deutschlands einziger
(jedenfalls einziger ernst zu nehmender) Autor im Agenten-Genre (‘‘Vorwärts’‘).
Peter Schmidt hat hierzulande den Polit-Thriller salonfähig gemacht und ohne
sonderliche Mühe einen Standard erreicht, der internationalen Maßstäben
standhalten kann. (‘‘Rudi Kost’‘). Den interessantesten Roman, der die
Spionagewelt nach dem Fall der Mauer reflektiert, hat erstaunlicherweise ein
Deutscher geschrieben: Peter Schmidt (J. Kehrer ‘‘Buchmesse Spezial’‘ über
Schafspelz). Schmidt hat es geschafft, in eine angloamerikanische Domäne
einzubrechen (‘‘Westdeutsche Allgemeine’‘). Der Westfale Peter Schmidt ist als
erster deutscher Autor erfolgreich ins angloamerikanische Thriller-Monopol
eingebrochen (‘‘Capital’‘). Thriller mit Tiefgang (‘‘Rheinischer Merkur’‘).
Peter Schmidt nimmt die Wirklichkeit als Anlass, als Spielmaterial. Und er
spielt damit, wie nur Kinder, Narren oder Dichter spielen können: konsequent
bis ins Detail, unerbittlich bis zur Grausamkeit. Es ist tatsächlich ein
Spiel: als ob, oder auch: was wäre wenn (‘‘Rudi Kost’‘). Vielleicht das listigste
Buch, das Peter Schmidt je geschrieben hat, ist der Thriller Die Stunde des
Geschichtenerzählers (Rowohlt) ... ein Thriller von der sanften Sorte, durchaus
in Ambler-Nähe; seine Attraktivität ist ein sehr subtiler, in diesem Genre -
und erst recht in Deutschland - ganz ungewöhnlicher Reiz (‘‘Jochen Schmidt’‘,
Frankfurter Allgemeine Zeitung in: "Gangster, Opfer, Detektive",
Ullstein Verlag 1989). Durchdachte Analysen, um die Konfrontation einzelner
Menschen mit politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse darzustellen (‘‘Welt
der Arbeit’‘). Peter Schmidt ist ein sehr begabter und ungewöhnlich
phantasiereicher Erzähler, der das Genre des Kriminalromans in mehrere
Richtungen der Gattungen entwickelt und neu formiert hat (‘‘Prof. Dr. P.G.
Klussmann’‘, Ruhruniversität Bochum, anlässlich der Laudatio des
Literaturpreises Ruhrgebiet 1994). Ein wirklich hübsches Stück
Agentengeschichte (‘‘zitty-Magazin’‘ über Augenschein, Ullstein). Die Sprache
ist brillant, denn es besteht größtenteils Übereinstimmung zwischen Handlung
und Stil. Die Ästheten würden sagen: Das Problem zwischen Inhalt und Form ist
glänzend gelöst. Von welchen deutschen Krimis konnte man das bisher sagen, bei
denen sich die unsinnige Frage nach "ernster" oder
"unterhaltender" Literatur gar nicht erst stellt...? (‘‘die horen’‘).
Ein hochaktueller, intelligenter, ungewöhnlich phantasiereicher Thriller (‘‘Hamburger
Abendblatt’‘ über Schafspelz). Sage noch einer, die Deutschen könnten keine
guten Krimis schreiben. Und wie sie können: Spannend, hochaktuell und eine
gehörige Portion Ironie: Das ist der Polit-Thriller "Schafspelz" von
Peter Schmidt (‘‘Gießener Anzeiger’‘). Schmidts Stärke liegt in der Präzision,
mit der er Charaktere und Situationen beschreibt (‘‘WAZ’‘). Das Erschreckende
an diesem Buch (Augenschein, Ullstein) ist die Tatsache, dass es so realistisch
erscheint (‘‘Frankfurter Rundschau’‘). Ein Roman über die durchaus denkbaren
Obsessionen westlicher Geheimdienste angesichts des drohenden Friedens (‘‘NDR’‘
über Schafspelz). Der Thrillerpoet Peter Schmidt aus Gelsenkirchen ist
"Krimiautor des Monats" (‘‘Sender Fr. Berlin’‘ über Schafspelz).
Schmidt schreibt... ganz locker, sehr spannend und leicht zynisch aus der Sicht
eines Agenten, der lange nicht wahrhaben will, was um ihn herum passiert (‘‘Stuttgarter
Zeitung’‘ über Schafspelz). Der Autor ruft auch mit seinem jüngsten Thriller
Erinnerungen an Altmeister des Agentengenres wie John le Carré und Len Deighton
wach... auch bei diesem Autor besteht das Lesevergnügen weniger im
zugrundeliegenden Plot, der Story, wie raffiniert sie auch ersonnen sei,
sondern im unterkühlten nüchternen Stil, der seinen Reiz auch bei erneutem
Lesen nicht verliert. Der Spionageroman, von einigen vorschnell totgesagt, erweist
sich bei Peter Schmidt als noch sehr lebendig (‘‘Darmstädter Echo’‘ über
Schafspelz). Ein Glanzstück für alle Bibliotheken (‘‘Besprechungsblatt
Öffentliche Bibliotheken’‘ über Schafspelz). Peter Schmidt, Spitzenautor des
Genres, schafft das Kunststück, schon von der ersten Seite an Spannung zu
erzeugen und diese Spannung von Seite zu Seite kontinuierlich bis zum Höhepunkt
zu steigern. Ein Buch, dessen Inhalt direkt nach Verfilmung schreit (‘‘Film
Illustrierte’‘). Schmidt weiß Pointen zu setzen, mit dramaturgischen Kniffen
zu spielen, den Spannungsbogen klug aufzubauen. Der Roman bietet sich zur
Verfilmung an (‘‘WAZ’‘ über Schafspelz). Die Technik der Desinformation hat
jedoch in Peter Schmidts Roman, und das macht ihn so aktuell und originell,
keine ideologischen Ursachen mehr. Sie ist zum Selbstzweck geworden (‘‘PRINZ’‘
über Schafspelz). Ein Lesefest für den Thrillerfreund von der ersten bis zur
letzten Seite. Es hat nur einen Nachteil: Es hat ein Ende (‘‘Darmstädter Echo’‘
über Die andere Schwester). Für seine Krimis erhielt Autor Peter Schmidt
bereits dreimal den Deutschen Krimipreis. Auch dieser Thriller ist von Klasse
und beweist, dass Spannung, Unterhaltung und eine gute Sprache sich nicht
ausschließen (‘‘Heidi Vetter’‘, Thurgauer Zeitung). Peter Schmidt, von
Kritikern als Deutschlands Politthriller-Autor Numero 1 gelobt, versteht es,
Spannung und Verwirrung zu erzeugen und so hart an der Realität zu bleiben,
dass seine Spekulationen keineswegs so fiktiv wirken, wie sie erdacht sind (‘‘Wirtschaftswoche’‘
über Die andere Schwester). Der in diesen Tagen spielende, hochbrisante, sehr
anspruchsvolle Thriller setzt aus kleinsten Steinchen ein Bild zusammen, in dem
Bürgerrechtler in der ehem. DDR, Wühlarbeit, Fortleben alter Verbindungen usw.
eine maßgebliche Rolle spielen, auch wird gezeigt, wie sich mit haltlosen
Stasi-Verdächtigungen missliebige Personen leicht isolieren lassen. 1. Wahl für
alle Bibliotheken (''Einkaufszentrale für öffentliche Bibliotheken'' über Die
andere Schwester). Schmidts Bücher machen bewusst, auf welche Weise und in welchem
Maße destruktive Energien von Menschen in den politischen Alltag eingehen (‘‘Professor
Peter Nusser’‘, Berlin). Peter Schmidt... landet mit Linders Liste (Rowohlt)
den satirisch-kriminalistisch großen Wurf... (‘‘Hamburger Abendblatt’‘). Peter
Schmidt hat wieder einen Roman vorgelegt, den der Leser nicht vor dem Schluss
wieder aus der Hand legt. Perfekt sind die Spannungskurven gezeichnet, brisant
ist das Thema, sind die entworfenen Vermutungen über mögliche oder tatsächliche
Abläufe der jüngsten Vergangenheit (‘‘Harburger Nachrichten’‘ über Die andere
Schwester). Sein Roman Die andere Schwester erhält das Pulp-Prädikat
"Krimi des Monats" (‘‘Sender Freies Berlin’‘). Schicht für Schicht
legt der mehrfache Krimipreisträger Schmidt die Grabestiefen politischer
Un-Kultur frei (...) Das alles ist so spannend wie engagiert erzählt und in
seiner sprachlichen Gestaltung ein großes Lesevergnügen (‘‘WAZ’‘ über Winger).
Chemnitzer Blick-Tip: "Muss man lesen!" (‘‘Chemnitzer Blick’‘ über
Der Mädchenfänger). Hochkarätige Spannung. Der mehrfach ausgezeichnete
Krimi-Autor inszeniert in diesem bei Rasch & Röhring erschienenen Buch Mord
und Totschlag vor der Kulisse der rechtsradikalen Szene... Gut und dicht
geschrieben, sind seine Plots immer Garanten für hochkarätige Spannung (‘‘Buchreport’‘:
T.Przybilkas Buchtip der Woche über Winger). Der einzige deutsche Autor von
Polit-Thrillern, den man ernst nehmen muss (‘‘Eßlinger Zeitung’‘). Peter
Schmidt, westfälischer Doyen des deutschen Kriminalromans, legt mit Winger
einen spannenden, politisch brandaktuellen Thriller vor (...) Schmidts Schreibe
ist knapp und lakonisch, erspart sich jeden Kommentar und lässt das Geschilderte
gerade dadurch furchterregend real erscheinen (‘‘Marabo’‘). Der Roman "Der
Mädchenfänger" von Peter Schmidt erhält das Prädikat "Krimi des
Monats" (‘‘SFB’‘, Pulp-Magazin/ Kultur aktuell).
Sachbuchtipp!
Neuerscheinung
Januar 2021
Ist Aufklärung nur ein Versprechen ohne weitreichende Folgen? Lässt sich ein Grund für unser offensichtliches Versagen angesichts all der fortdauernden Kriege und Gewalttätigkeiten erkennen?
Man könnte glauben, das Elend in der Welt beruhe lediglich auf altbekannten Problemen wie Raffgier, Aggressivität und Gleichgültigkeit. Doch unsere stecken gebliebene Aufklärung scheint daran einen nicht minder großen Anteil zu haben. Und der liegt offenbar in unserem unzureichendem Verständnis, was Lebensqualität, Werte und Moral anbelangt …
Inhaltsverzeichnis & Themen
- Aufklärung – ein Versprechen ohne weitreichende Folgen?
- Von der Schwierigkeit, Wert und Beschreibung zu unterscheiden
- Kontingenz der Gefühle
- Wenn ich Adolf Hitler wäre
- Wählbarkeit von Motivationen
- Positiv- und Negativsein
- Das Problem der Methodenevidenz
- Was ist Lebensqualität?
- Was ist Leiden?
- Moralbegründung
- Wertpluralismus als Voraussetzung von Moralbegründung
- Die Regel, die Positivität des Anderen und damit des gesamten Systems zu betreiben
- Individuelles Votum für Moral
- Gesellschaftssysteme und Wertpluralismus
- Das Problem irrationaler Konsistenz subjektiver Bewertungen
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I m p r e s s u m
Peter Schmidt
Gelsenkirchen
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